Worum geht es bei Tech for Future?

Hi, ich bin Florian, 43 Jahre alt. Ich bin links-grün-versifft und stolz darauf. Aber mit romantischen Ideen wie “Zurück zur Natur” kannst du mich jagen.

Ich bin als Nerd an pragmatischen Lösungen interessiert. Als Diplom-Informatiker habe ich Fakten schätzen gelernt. Als MINTler müssen Argumente mit Zahlen belegbar sein.

Tech for Future will einen ideologiefreien Blick auf effizienten und effektiven Klimaschutz werfen.

Wie der Name schon sagt, geht es hier oft um technologische Lösungen. Technologie hat uns die Klimakrise eingebrockt und kann sie auch überwinden.

Dabei sind mir ökonomische Faktoren aber genauso wichtig, wie soziale Faktoren. Besonders am Herz liegt mir der globale Süden, in dem ich auf einer mehrjährigen Weltreise mehrere Jahre verbracht habe.

Ich zähle mich zu den Ökopragmatikern. Wir fordern pragmatische Lösungen für Klimakrise und globale Armutskrise.

Es gibt schon viele Energieblogs und viel Klimaaktivismus, aber es reicht nicht nur auf die Klimakrise aufmerksam zu machen. Genauso wichtig ist ein kritischer Blick auf die Klimaschutzmaßnahmen.

Und wir dürfen beim Klimaschutz nicht die verbleibenden 16 der 17 Nachhaltigkeitsziele vergessen. Klimaschutz kann nur gelingen, wenn auch die sozialen und ökonomischen Aspekte berücksichtigt sind.

Genauso wie in der Vergangenheit können wir auch in Zukunft mehr Wohlstand erreichen mit weniger:

• Ressourcenverbrauch
• Flächenverbrauch
• Klimaschäden
• Umweltverschmutzung
• Naturzerstörung

Nur nachhaltiger Wohlstand ist guter Wohlstand! Und nein, Degrowth ist keine Lösung für die Klimakrise.

Wenn du das für eine gute Sache hältst, freue ich mich sehr über Spenden. Tech for Future wird von mir selbst finanziert und hat keine finanziellen Verbindungen zu Industrie oder Politik.

Weiterführende Interviews

Im Interview bei Energieheld mehr dazu, warum ich mich für pragmatischen Klimaschutz einsetze.

Und wenn du Interviews lieber hörst statt liest, hier ist eins mit mir im Nuctalk Podcast