Atomausstieg: Kostenbilanz nach Abschaltung der AKW

Atomkraft ist ein heißes Thema in Deutschland. Von den hohen Kosten des Atomausstiegs hört man hingegen kaum. Hier schon:

Allen Warnungen zum Trotz: Deutschland ist 2023 aus der Atomkraft ausgestiegen.

Nach der russischen Großoffensive 2022 wäre eine Laufzeitverlängerung von 6 AKW möglich gewesen.

Bis heute gibt es für diesen Ausstieg aus dem Ausstieg eine politische und gesellschaftliche Mehrheit.

Leider haben Parteiinteressen über die Vernunft gesiegt. Im April 2023 gingen die letzten 3 AKW vom Netz.

Dreckige Kohlekraftwerke laufen hingegen noch ein gutes Jahrzehnt, teure Erdgaskraftwerke sogar noch 2 Jahrzehnte.

Der deutsche Atomausstieg ist schlecht für den Klimaschutz, für die Wirtschaft und vieles mehr.

Es ist Zeit Bilanz zu ziehen, welche Schäden durch Deutschlands Atomausstieg entstanden sind.

Atomausstieg: Was ist das und was kostet das?

Der Atomausstieg begann offiziell mit einem Vertrag der rot-grünen Bundesregierung vom Juni 2000. Restlaufzeiten von AKW wurden beschränkt und Neubauten wurden verboten.

Die grüne Partei ist aus der Anti-Atomkraftbewegung entstanden und hat sich die Abschaltung der als “Hochrisikotechnologie” empfundenen AKW zum obersten Parteiziel gemacht.

Eins haben die Grünen aber sicher nie gemacht: eine Risikoabwägung zur “Hochrisikotechnologie”. Wenn man Kosten und Nutzen der Kernkraft summiert, überwiegt deutlich der Nutzen.

Der Atomausstieg verursacht:

  • 1.316 Mio. Tonnen CO2-Emissionen zwischen 2011 und 2035
  • 340 Mrd. € wirtschaftliche Kosten zwischen 2011 und 2030
  • 25.508 Todesopfer zwischen 2011 und 2035
  • 40 GW Versorgungslücke bei der Stromversorgung in 2035

Nicht nur in der grünen Partei wurden die negativen Folgen des Atomausstiegs totgeschwiegen. Es gibt auch erstaunlich wenig Literatur zu dem Thema. Die “neuesten” Zahlen zu den gesamtwirtschaftlichen Kosten stammen aus dem Jahr 2010.

Die Untersuchung des deutschen Atomausstiegs findet quasi nur noch im Ausland statt. 2024 hat eine solche Studie eine wissenschaftliche Auszeichnung erhalten, die nur einmal alle 2 Jahre für ausserordentliche Arbeit verliehen wird.

Das war schon die Kernaussage dieses Textes. Lies weiter für Quellen und Erklärungen zu den Zahlen. Außerdem folgen Überlegungen zur Importabhängigkeit und zum politischen Schaden durch den deutschen Atomausstieg.

1.316 Mio. tCO2-Emissionen: Klimaschaden durch Atomausstieg

Kernkraft war bis 2023 eine der drei wichtigsten klimafreundlichen Stromquellen Deutschlands. Ohne den Atomausstieg würden die deutschen AKW bis heute mehr Strom liefern als alle Windräder Deutschlands und ein Vielfaches aller Solaranlagen Deutschlands.

Statt klimaschädliche Kohlekraftwerke und Erdgaskraftwerke wurden klimafreundliche Kernkraftwerke abgeschaltet. Die dadurch zusätzlich entstandenen CO2-Emissionen summieren sich auf mehr als 1.316 Mio. Tonnen.123456

Und das sind nur die Zahlen zwischen den Jahren 2011 und 2035. Auch vor 2011 wurden bereits AKW unnötigerweise abgeschaltet. Und auch nach 2035 könnte die Kernkraft helfen klimaschädliche Erdgaskraftwerke aus dem Netz zu drängen.

Die zusätzlichen CO2-Emissionen durch nicht gebaute AKW dürften noch deutlich höher liegen als die durch Stilllegung bestehender. Das zeigt ein kurzer Blick nach Frankreich, welches sein AKW-Ausbauprogramm nicht zugunsten der Kohle abgebrochen hat.

340 Mrd. € Kosten: Wirtschaftlicher Schaden durch Atomausstieg

Abbezahlte Kernkraftwerke sind die günstigsten Energieerzeuger. Mit ihren niedrigen Grenzkosten drängen sie teure Gaskraftwerke und Kohlekraftwerke mit teuren CO2-Zertifikaten aus dem Markt.

Ohne Atomausstieg sinken die Preise am Strommarkt um eine zweistellige Prozentzahl. Stromkunden könnten sich über kumulierte Kosteneinsparungen in Höhe von rund 103 Milliarden €2024 freuen, zwischen 2011 bis 2030.789

Die Kosten des Atomausstiegs sind Folge fossiler Importe mit einer Wertschöpfung außerhalb Deutschlands. Deshalb und aufgrund von Rückkopplungen sinkt ohne Kernkraft das BIP überproportional um rund 340 Mrd. €2024 zwischen 2011 bis 2030.10111213

Bei den wirtschaftlichen Schäden werden wieder nicht die Gesamtkosten erfasst, sondern nur der Zeitraum zwischen 2011 und 2030. Die tatsächlichen ökonomischen Kosten sind also noch höher.

2022 hätte eine Laufzeitverlängerung der letzten 6 AKW den Strompreis sogar fast doppelt so stark gesenkt, wie durch 17 AKW vor der Energiekrise.141516 Die Energiekrise hat die Kosten des Atomausstiegs also deutlich erhöht.

Wegen hoher Energiepreise wird Deutschland vermutlich nie wieder ein wettbewerbsfähiger Standort für die Industrie sein. Die Kosten der Deindustrialisierung dürften die bisher genannten Zahlen in den Schatten stellen.

25.508 Todesopfer: Gesundheitsschaden durch Atomausstieg

Fossile Brennstoffe sind nicht nur Klimakiller, sondern auch die größten Luftverschmutzer:

  • 33 Menschen sterben im Mittel pro erzeugter Terawattstunde Kohlestrom.
  • <0,1 Menschen sterben pro erzeugter Terawattstunde Atomstrom, Solarstrom oder Windstrom.

Der Gesundheitsschaden durch den deutschen Atomausstieg manifestiert sich ganz konkret in Todesopfern. 25.000 Menschen mussten und müssen durch die nicht abgeschalteten Kohlekraftwerke sterben.171819

Unter den Todesopfern sind nicht nur Deutsche. Wir lassen als “gute Nachbarn” halb Mitteleuropa an unserer Kohleverschmutzung teilhaben, wie diese Kartenanimation eindrucksvoll zeigt.

Luftverschmutzung führt auch nicht gleich zum Tod, sondern zuerst zu chronischen Atemwegserkrankungen und Herz-Kreislauferkrankungen. Die nicht-letalen Gesundheitsschäden dürften deutlich höher sein.

40 GW gesicherte Leistung fehlen: Versorgungssicherheit ohne AKW

25 GW Kernenergie waren in Deutschland maximal am Netz. Seit dem Abschalten der letzten 3 AKW Anfang 2023 ist diese Nennleistung erstmals in 60 Jahren auf 0 gefallen.

Stattdessen haben wir im Jahr 2024 immer noch 27 GW Kohlekraftwerke am Netz, davon 15 GW besonders dreckige Braunkohle. Die Kohle soll nur langsam mit dem Kohleausstieg weichen.

Bis spätestens 2038 müssen wir dazu 27 GW gesicherte Leistung durch neue Kraftwerke ersetzen. Es werden außerdem durch die Sektorkopplung weitere rund 20 GW Spitzenlast hinzukommen.

Bisher sind bis 2030 im Rahmen der Kraftwerksstrategie allerdings nur 10 GW neue Gaskraftwerke geplant. Wir bräuchten mindestens 4 mal so viel Kapazität, um den Kohleausstieg ohne Versorgungslücke zu vollziehen.

Entweder wir bauen 40-50 GW Gaskraftwerke für eine dreistellige Milliardenzahl oder wir müssen den Kohleausstieg verschieben.

Droht dadurch der Blackout? Nein, sicher nicht. Sobald die Versorgungssicherheit bedroht ist, wird die Bundesnetzagentur ihr Veto gegen Kraftwerksstilllegungen einlegen. Es leidet “lediglich” der Klimaschutz.

Importe: Höhere Abhängigkeit von Autokratien durch Atomausstieg

Der Atomausstieg wurde von Schröder, Trittin und später Merkel damit rationalisiert, dass man AKW einfach durch Gaskraftwerke mit günstigem russischen Pipeline-Gas ersetzen kann. Wir haben uns durch den Atomausstieg von einem einzigen Zulieferer abhängig gemacht, obwohl Fachleute und internationale Verbündete uns davon abgeraten haben.

In Teilen tragen die Pipelines Nordstream 1 und 2 eine Mitschuld an der russischen Großinvasion im Februar 2022. Sie haben den Angriff mitfinanziert und der russischen Führung suggeriert, dass das Pipelinegas Druckmittel genug ist um Europa auf Abstand zu halten. So kam es zum Glück nicht, aber der so verursachte Krieg tobt bis heute.

Mit den “Freiheitsenergien” Wind und Solar werden wir uns niemals selbst versorgen können. In den optimistischsten 100%-Erneuerbare-Szenarien werden wir nach gelungener Energiewende dauerhaft ein bis zwei Drittel unserer benötigten Energie als Wasserstoff oder Synthfuels importieren. Aus Fehlern lernt man?

Und dann haben wir noch nicht über all die kritischen Ressourcen gesprochen, um überhaupt die Energiewende zu schaffen. Bei PV-Modulen und Batterien sind wir abhängig von China. Wenn die kommunistische Partei morgen Taiwan angreift, dann war es das mit der deutschen Energiewende.

Kernkraftwerke brauchen deutlich weniger kritische Ressourcen als andere klimafreundlicher Erzeuger und wenn sie erstmal gebaut sind, liefern sie Energie für 60 bis 100 Jahre. Sie brauchen dann nur winzige Mengen Uran, ein quasi wertloses und in großen Mengen verfügbares Metall.

AKW-Files: Politischer Schaden & Glaubwürdigkeitsverlust

Im Februar 2022 zerbröselte mit dem Wegfall des billigen russischen Erdgas das Fundament für den Atomausstieg. Seitdem gibt es eine überwiegende politische und gesellschaftliche Mehrheit für eine Laufzeitverlängerung der letzten 6 AKW.

Das grüne Wirtschaftsministerium und das grüne Umweltministerium haben 2022 vom Schicksal eine einmalige Chance bekommen die Grünen als rationale Partei zu zeigen, die pragmatische Politik macht.

“Never let a good crisis go to waste”
Winston Churchill

Es war eine Art Grundsatzentscheid zwischen Vernunft und Ideologie:

  • Auf der einen Seite standen die ökonomischen und ökologischen Interessen Deutschlands.
  • Auf der anderen Seite standen die parteiinternen Interessen der Altgrünen.

Die Partei hat leider gewonnen. Die auf dem Silbertablett servierte Chance wurde vertan. Damit sind die Grünen für mich und viele andere Menschen unwählbar geworden, wie Wahlumfragen zeigen.

Die Grünen schämen sich wohl dafür. Die Akten zur Entscheidungsfindung in Habecks Ministerium wurden jahrelang geheim gehalten. Die ironische Begründung dafür war: man könne zukünftige Energieengpässe durch den Atomausstieg nicht ausschließen.

In den vor Gericht freigeklagten “AKW-Files” kann von einer ergebnisoffenen Prüfung keine Rede sein. Fachexperten der Ministerien wurden ignoriert oder wie die Reaktor-Sicherheitskommission gar nicht erst gefragt. Die Partei gab das Ergebnis vor.

6 AKW hätten bis 2030 rund 10x so viel Klimaschutz bewirkt, wie das Heizungsgesetz. Trotzdem hat die grüne Partei den Atomausstieg ohne Rücksicht auf Verluste durchgeboxt. Die Grünen haben signalisiert, dass der Klimaschutz doch nicht eilt.

International ernten wir nur noch Kopfschütteln für das Abschalten von 6 AKW auf dem Höhepunkt der Energiekrise. Das Vorurteil der Energiewende als der “dümmsten Energiepolitik der Welt” hat sich verfestigt.

Statt Klimaschutz-Vorreiter zu werden, sind wir heute abschreckendes Beispiel, wie man es nicht macht.

Fazit klimafreundliche Energie: 1 Schritt vorwärts (+EE) & 1 Schritt zurück (-AKW) = Stillstand

Für die klimafreundliche Energie sind der Ausbau von Erneuerbaren und der Rückbau von AKW zwei gegenläufige Trends, die sich seit dem Jahr 2000 gegenseitig aufheben:

  • Jahr 2000: 195 TWh klimafreundliche Stromerzeugung
  • Jahr 2019: 259 TWh klimafreundliche Stromerzeugung (bisheriges Maximum)
  • Jahr 2023: 219 TWh klimafreundlicher Stromerzeugung – abzüglich des Streckbetriebs der letzten 3 AKW

Stell dir vor, du machst mit großen Anstrengungen und mehr als 500 Milliarden Euro Kosten einen Schritt vorwärts. Dann machst du mit großen Anstrengungen und mehr als 300 Milliarden Euro Kosten einen Schritt zurück.

Das ist die bisherige Bilanz der deutschen Energiewende samt Atomausstieg. Und das obwohl der Erneuerbaren-Ausbau um ein Vielfaches schneller lief, als man sich das 2000 zu Beginn von energiewende und Atomausstieg vorgestellt hat.

Derweil bauen die meisten unserer Nachbarländer Kernkraft aus und selbst Japan reaktiviert langsam die letzten seiner nach Fukushima generalüberholten AKW.

Deutschland hätte ja gar nicht ausbauen müssen. Hätten wir die 30% Atomstrom aus dem Jahr 2000 einfach nur behalten, dann wären unsere CO2-Emissionen im Stromsektor heute vorbildlich. Stattdessen kämpfen wir mit Polen darum, wer der größere Klimasünder ist. Und Polen steigt gerade in die Kernkraft ein…

Mythos Atomausstieg #1: Weniger Kohleverbrennung durch Atomausstieg

Der neueste Mythos der Kernkraftgegner ist, das der Atomausstieg zu einer Verringerung der Kohleverbrennung geführt hätte. Dass man das überhaupt widerlegen muss, ist ein Zeugnis der allgemeinen Ahnungslosigkeit in Energiefragen.

Beleg dafür soll ein Rückgang der Kohleverstromung sein, der zeitgleich mit der Abschaltung der letzten 3 AKW stattfand. Das ist allerdings eine Folge der insgesamt geringeren Verstromung durch mehr Importe und einen Rückgang der Produktion in der energieintensiven Industrie.

Selbstverständlich würden wir weniger Kohle verbrennen, wenn heute noch Kernkraftwerke am Netz wären. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung hat modelliert, dass die letzten 6 AKW ersetzt wurden durch:20

  • 54% Braunkohle
  • 32% Steinkohle
  • 13% Erdgas

6 AKW erzeugen mehr Strom als alle deutschen Solaranlagen, aber das ist noch kein Atomausstieg. Seit Beginn des Atomausstiegs im Jahr 2000 wurden 19 deutsche AKW abgeschaltet. Stattdessen hätten wir 19 große Kohlekraftwerke abschalten können.

Hätten wir gleich komplett auf den Atomausstieg und das Neubauverbot verzichtet, hätten wir seit Jahren kohlefrei sein können. Stattdessen sind wir nach wie vor die größten Kohlefreunde Europas.

Mythos Atomausstieg #2: Merkels CDU habe den Atomausstieg beschlossen

Am 14. Juni 2000 wurde von der ersten rot-grünen Bundesregierung, forciert von Umweltminister Trittin, der sogenannte Atomkonsens unterzeichnet. Dieser Vertrag mit den Energieversorgern regelte ein AKW-Neubauverbot und begrenzte Restlaufzeiten für vorhandene Kernkraftwerke. Damit begann offiziell der deutsche Atomausstieg.

Auch vorher schon wurden AKW unnötig durch politische Einwirkung stillgelegt, allen voran die Seifenoper um Mülheim-Kärlich und die übereilte Abschaltung der beiden nagelneuen WWER-440/213 des DDR-Kernkraftwerks Greifswald mit der Wiedervereinigung. Die 213er gelten, anders als die alten 230er, als sicher und sind bis heute in Tschechien, Slowakei und Ungarn in Betrieb.

Unter Merkel wurden 2010 die Restlaufzeiten verlängert, ohne den Atomausstieg selbst in Frage zu stellen. Nur 5 Monate später ruderte das Kabinett Merkel nach dem Reaktorunfall von Fukushima überstürzt zurück und verhängte das Atom-Moratorium. 7 AKW wurden sofort abgeschaltet, die restlichen 10 erhielten ihre kurzen Restlaufzeiten aus dem ursprünglichen Atomkonsens zurück.

Weil der Atomausstieg mittlerweile in der Bevölkerung sehr kritisch gesehen wird, sind die Grünen überraschend wenig stolz auf die Erreichung ihres Gründungsziels. Teilweise wird sogar Geschichtsverklärung betrieben und Merkel für den Atomausstieg verantwortlich gemacht, selbst in der Tagesschau.

Es ist bezeichnend, dass niemand mehr für den Atomausstieg und seine enormen Kosten verantwortlich sein will. Vor 5 Jahren noch hätten die Grünen sich nicht davon distanziert, sondern als ihr Lebenswerk gefeiert.

Quellen

  1. Median aus 5 Studien von 895 bis 1601 Mio. tCO2ä
  2. Energieszenarien 2011 Prognos/EWI/GWS (2011)
  3. Eine Milliarde Tonnen Partanen (2021)
  4. Implications of energy and CO2 emission changes in Japan and Germany after the Fukushima accident Kharecha & Sato (2019)
  5. Germany’s nuclear phase‐out: Sensitivities and impacts on electricity prices and CO2 emissions PIK/IIRM/MCC (2014)
  6. Die Entwicklung der Energiemärkte bis 2030 IER/RWI/ZEW (2010)
  7. Median aus 5 Studien von 41 bis 201 Mrd. Euro
  8. Preissenkung in €/MWh umgerechnet auf jeweilig angenommene Jahreserzeugung der Studie
  9. Germany’s nuclear phase‐out: Sensitivities and impacts on electricity prices and CO2 emissions PIK/IIRM/MCC (2014)
  10. Median aus 3 Studien zwischen 134 und 392 Mrd. Euro
  11. Die Entwicklung der Energiemärkte bis 2030 IER/RWI/ZEW (2010)
  12. Ökonomischen Auswirkungen einer Laufzeitverlängerung deutscher Kernkraftwerke r2b energy consulting/EEFA(2010)
  13. Energieszenarien 2011 Prognos/EWI/GWS (2011)
  14. DIW Wochenbericht 18/2024 Kendziorski et al (2024)
  15. Postponing Germany’s Nuclear Phase-Out: A Smart Move in the European Energy Crisis? Glynos & Scharf (2024)
  16. Der Erhalt von sechs Kernkraftwerken könnte den Großhandelspreis für Strom um die Hälfte absenken Peters (2023)
  17. Median aus 2 Studien von 20.600 bis 30.416 Todesfällen
  18. Eine Milliarde Tonnen Partanen (2021)
  19. Implications of energy and CO2 emission changes in Japan and Germany after the Fukushima accident Kharecha & Sato (2019)
  20. DIW Wochenbericht 18/2024 Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (2024)

Abonniere neue Beiträge

Abonnieren
Benachrichtige mich bei

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments